dig.bvb (12) dig.love (8) dig.mix (149) dig.poesie (13) dig.vid (85)



28 Dezember 2011

2011 in klängen


various: my estrogeneration (not not fun, 2009)
das sympathische not not fun records veröffentlich in diy-manier platten, cd-rs und tapes in kleinauflage. auf diesem labelsampler gehen ausschließlich hexen ihrem tagewerk nach.

papercuts: you can have what you want (gnomonsong, 2009)
besser als ihre letzte, häufiger gehört als "beach house". ein traum!

about group: start and complete (domino, 2011)
platte des jahres. auch wenn ich sowas eigentlich nie habe und ich mit den hier zelebrierten soulskizzen üblicherweise nichts anzufangen weiss.

yuck: yuck (fat possum, 2011)
kommt mir alles irgendwie schon mal gerockt vor. so um die neunziger rum muss es gewesen sein. das waren noch zeiten!

pj harvey: let england shake (island records, 2011)
oh pj, was hast du da gemacht? kam ich anfangs gar nicht mit klar, bis es mir wie schuppen von den augen fiel: ein meisterwerk.

the byrds: untitled/unissued (columbia, 2000)
eine der ganz wenigen liveplatten, die bei mir regelmäßig gehör finden. wiederveröffentlichung mit umfangreichem bonusgedöns. zeitlos.

christiane rösinger: songs of l. and hate (staatsakt, 2010)
ungeliebte realitäten, die hier erlebt werden. eine platte zum runterkommen.

ty segall: alles
multiveröffentlicher stets der tradition des bolanesquen lofi punkrock verpflichtet. hör' ich alles - durch die bank - von.

suuns: zeroes qc (secretly canadian, 2010)
nichts halbes, neues ganzes. von jedem etwas; elektro, punk, glam, der letzten 50 jahre dumpf gegurgelt und als debutalbum wieder ausgespuckt. lecker!


kanye west: my beautiful dark twisted fantasy (roc-a-fella records, 2010)
lustigste platte des jahres. trifft nicht durchgehend meinen musikalischen nerv, aber wer will da kleinlich sein? bei der gagdichte ...

2011 in klaengen (ca. 160 mb)

21 Dezember 2011

26 November 2011

losing concept

ich schwör', es existierte ein grundlegend hintergründiges konzept zu diesem mix. unglaublich gewieft und klug um die ecke gedacht. nur, ja ... ich hab's vergessen. und jetzt stehen die songs - wie ich auch - da so im raume, mäandern vor sich hin, kein ziel, kein grund in sicht - ehr end of the party. nen wenig gitarre da, das gute alte rauschen, bass ok. alles umrahmt von zwei oden an den wahn. es ist zum ausflippen! ist eigentlich schon wieder herbst? oh mann, so sollte es doch nicht laufen. shit. so kann es nicht weiter gehen ...




losing concept (ca. 142 mb)

11 November 2011

Novemberregen

When I look into your eyes
I can see a love restrained
But darlin' when I hold you
Don't you know I feel the same
'Cause nothin' lasts forever
And we both know hearts can change
And it's hard to hold a candle
In the cold November rain
We've been through this such a long long time
Just tryin' to kill the pain
But lovers always come and lovers always go
An no one's really sure who's lettin' go today
Walking away
If we could take the time to lay it on the line
I could rest my head
Just knowin' that you were mine
All mine
So if you want to love me
then darlin' don't refrain
Or I'll just end up walkin'
In the cold November rain

Do you need some time...on your own
Do you need some time...all alone
Everybody needs some time...on their own
Don't you know you need some time...all alone
I know it's hard to keep an open heart
When even friends seem out to harm you
But if you could heal a broken heart
Wouldn't time be out to charm you

Sometimes I need some time...on my
own Sometimes I need some time...all alone
Everybody needs some time...on their own
Don't you know you need some time...all alone

And when your fears subside
And shadows still remain, ohhh yeahhh
I know that you can love me
When there's no one left to blame
So never mind the darkness
We still can find a way
'Cause nothin' lasts forever
Even cold November rain

Guns'n'Roses: November Rain



Audio:

Novemberregen (ca. 156 MB - via Mediafire)



Video:

24 Oktober 2011

nebula

der bunte haufen hat sich aklimatisiert. narkotisiert. jedoch nie wirklich zueinander gefunden. alles so vernebelt hier.

"sag' mal", raunzt mich der gepflegt schlampige typ in den stoffhosen an, "sag' mal, hast du was echt chillig elektropoprockmäßiges?"
"ehr nicht.", nöhle ich zurück. "was soll das überhaupt sein, wie kann ich mir das vorstellen?"
"so nen mix von allem etwas halt. hauptsache es geht in die beine."
"ah, so von wegen jetzt ist alles egal. hauptsache, ach ich weiß nicht...."
"no! nichts ist egal. es gibt da echt geiles zeug."
"ok, wenn du es sagst. aber nicht heute, mein freund."
 ..... 
















nebula (ca. 135 mb)

19 Oktober 2011

Popium für das Volk

hat bekanntlich bereits Marx eingefordert. Oder bringe ich hier irgendwas durcheinander? Kann jedenfalls nicht schlecht sein, hin und wieder ne Ladung Popium. Ziehts euch rein!


Audio

Popium für das Volk (ca. 154 MB - via Mediafire)



Videos

Furios:




Kompakt:




Außerirdisch:

18 September 2011

Arbeitstitel beibehalten

Schlagworte: Wummern, Rauschen, Dröhnen, bezaubernde Gitarrenmelodien aus abgedunkelten Räumen, elektronisch, analog, aktuelle Hypes und alte Säcke, harte Brüche, tolle Sache

Cover: aus privatem Fundus / Urlaubsschnappschuss

Titel: Arbeitstitel beibehalten

Weitere Erläuterungen: geschenkt


Audio:

Arbeitstitel beibehalten (ca. 162 MB - via Mediafire)



Video:

Dies sind die Gewinner der "David Lynch Video Competition" zu seiner letzten Audio-Veröffentlichung.





06 August 2011

Da war ich Dante, ich mach Euch die Hölle

Hier tönten Seufzer, Schluchzen, laute Klagen
Erschütternd durch die sternenlose Luft,
So dass zu Anfang ich mitweinen musste.
Verschiedne Zungen, grauenvolle Sprachen,
Des Schmerzens Worte, zornentbrannte Töne
Erstickt' und laute Rufe, Schlag der Hände,
Sie bildeten ein wildverworrnes Tosen,
Das in der ewig düstren Luft sich umtreibt,
Wie bei des Wirbelwindes Wehn der Sand tut.

Dante Alighieri, Die göttliche Komödie, Die Hölle, Dritter Gesang



Audio:

Da war ich Dante, ich mach Euch die Hölle (ca. 96 MB - via Mediafire)



Video:

12 Juni 2011

oneandoneandoneisme

da hat ja ein heißer haufen zusammen gefunden. atom tm, disappears, sons and daughters, the death set, about group, tyler the creator, burial, four tet, thom yorke, built to spill, caustic resin, tennis, telekinesis, the old haunts, grass widow, seapony, cults. was für seltsame kampfnamen sich die damen und herren gegeben haben. verluste sind vorprogrammiert bei einer solchen art veranstaltung. nix als bunte hunde hier. egos aller couleur. für jeden was dabei. hier heißt es, brust raus und nehmen wie's kommt. na, das kann was werden ...


oneandoneandoneisme (ca. 125 mb)

29 Mai 2011

Rock

Sommerzeit - Kurze-Röcke-Zeit. Schön anzusehen das Ganze.
Als akustische Untermalung: Auch diverse Röcke. Indie-Röcke, Schrammel-Röcke, Garagen-Röcke, Noise-Röcke, Pop-Röcke, Rock-Röcke. Und die Beastie Boys. Die röcken, äh, rocken aber auch. Schön anzuhören das Ganze.


Audio:

Rock (ca. 155 MB - via Mediafire)



Videos:

Flotter Sixties-Retro-Rock




Schmissig angepunkter Auch-Retro-aber-irgendwie-80er-oder-so-Rock

22 Mai 2011

Durch die Liga genagelt

Bin immer noch ganz aussem Häuschen. Hier noch mal ein paar Impressionen.














21 Mai 2011

dung und sun

auch wenn es in der zeit der freude merkwürdig klingen mag, trotzdem und eben drum an dieser stelle:

glaubet, und mehret euch! denn es werden viele von uns sein müssen. die meisten wird der herr zu sich nehmen. nur ein paar werden verschont bleiben. wir dürfen uns vom frühling nicht hinters licht führen lassen, die sonne ist ein hinterpfotziges biest, das uns vergessen lassen möchte, dass zurzeit die felder mit stinkenden dung bestellt werden. doch wir brauchen beides, den dung und die sonne, auf dass alles genauso weiter geht wie bisher. und so mäandert der fluss der musik - wie zur bestätigung - seines weges. amen.


dung und sun (ca. 117 mb)

02 Mai 2011

01 Mai 2011

26 April 2011

Fight For Your Right (Revisited)

Hier der Kurzfilm zum neuen Beastie Boys Album. Gewohnt witzig anarchisch, mit beachtlicher Starbesetzung und merkwürdigem Asi-Natursekt-Finale. Na ja, wenns einmal läuft...
Gute Platte, nebenbei. Klaro.

25 April 2011

5 acts of video II

es ist ostern. viele menschen nutzen die hiermit einhergehenden freien tage auf unterschiedlichste art und weise. sie finden zeit zur besinnung, streichen ihre hütte, grillen jegliches getier, das ihnen auf's rost fällt, treiben sport oder gehen einfach ihrem alltäglichen trott nach. auch gibt es menschen, die der festen überzeugung sind, dass dies genau die richtige zeit für botschaften ist. sei es um sie zu empfangen oder aber sie in die welt hinaus zu schicken.
ich stelle mich nun mal an die seite - oder angemessender formuliert: in den dienst - einer der wenigen lichtgestalten, die unsere welt ein kleines bisschen erträglicher gestaltet, dem heiligen hank, und bereichere diesen blog mit fünf österlichen grußbotschaften an die community. die da sind:

melting season: beach blanket (directed by bruce blay) 2.38



the what: bacchus racchus (directed by troy garity) 4:21


bodies of water: under the pines (directed by jett steiger) 6:25


califone: all my friends are funeral singers (directed by tim rutilli) 4:09


maria solheim & hans-erik dyvik husby: rom for alle (directed by kristoffer carlin) 3:18

09 April 2011

sonne, mond und sterne II

irrungen und wirrungen in der galaxie, der zweite teil: jetzt wird's shiny!
um auch ganz auf nummer sicher zu gehen, am ende dem gemarterten zuhörer den eindruck vermitteln zu können bei und auf irgendeinem sonnigen fleck angekommen zu sein, gestaltet sich die fortsetzung dieses abenteuers bewusst düster. selbstverständlich müssen zuerst dunkle täler durchschritten und manche sackgassen begangen werden, out of the black into the white sozusagen - oder wie ging das nochmal? war doch so, oder nicht?



...

wie auch immer ... ich verrate sicherlich nicht zuviel, wenn ich bereits an dieser stelle einräume, dass das ende durchaus diskussionswürdig (-bedürftig?) ist, obwohl die hauptrolle von einer sehr offenherzigen person, die sich auf musikalischen gefilden erprobt und dabei durchaus einen hang zum rausch offenbart, eingenommen wird. enjoy!


sonne, mond und sterne II (ca. 116 mb)

03 April 2011

Spring Break

Frühling. Zeit der Leichtigkeit und wachsenden Lebensfreude. Zeit für ein wenig völlig unverkopftes Rock- und Pop-Gedöns als Gegenpol zu übermäßiger Schwere. Zeit für prollige Cover.


Audio:

Spring Break (ca. 150 MB - via Mediafire)


Video:

1.) Menomena




2.) Manamana

02 April 2011

sonne, mond und sterne I

es gibt unzählige dummdreiste erklärungen, mit denen im nachhinein verklärt werden kann, warum ein scheitern auf den betretenen pfaden im vorhinein so nicht vorauszusehen war. mir am liebsten sind die ansätze, die mir vollen ernstes mit glühender begeisterung weismachen wollen, ein weg wäre nur nicht genug betoniert gewesen und von daher wäre man bei einem früheren versuch ihn zu begehen ins stolpern geraten - und bei der gescheiterten erneuten unternehmung stimmte einfach nur die mischung nicht. also auf ein neues, ihr narren!
bei dieser zusammenstellung hatte ich anfangs die vision ein elektronisches meisterwerk zu zimmern. entstanden ist dabei ein verhuschtes ehr analoges etwas, dass sich unschlüssig ist, ob es am ziel angekommen oder doch auf halber strecke wieder kehrt gemacht hat. ist analog das neue digital? der weg war jedenfalls ein langer; viel zu lang um ihn in einem kapitel zu erzählen. hier ist der erste teil der denkwürdigen mär eines rausches, der sich in die galaxie begab um ein licht zu finden:


sonne, mond und sterne I (ca. 105 mb)

30 März 2011

dig.love #8: yuck

von wegen "pfui teufel!". die hier nun von mir mit dem ehrenwerten "dig.love"-label betaggte debutplatte von yuck hat ein astreines "oh yeah!" verdient. kaum eine platte drehte sich in letzter zeit häufiger auf meinem (teils digitalem) plattenteller als diese.
ganz selbstverständlich bin ich bei jedem hördurchgang davon ausgegangen mal wieder einer us-amerikanischen band auf dem leim gegangen zu sein. derart schmissig wie auf einigen stücken rocken nur die amis die bluesgitarren durch's dorf, diese schweinehunde haben es einfach drauf. von diesem einmal gefassten gedanken ließ ich mich auch durch die vertrackteren mehrstimmigen stücke des albums nicht abbringen. nun gut, ein wenig raffinesse kann ja mal in den besten white trash familien vorkommen. warum nicht? aber lange rede, überhaupt kein sinn, yuck sind die beste britische 90er band der welt, die in den neunzigern noch nie etwas von dinosaur jr, pavement, teenage fanclub und konsorten gehört haben dürfte - da war bei ihnen mutmaßlich noch die sesamstrasse ein wesentlicher bestandteil der kulturellen zerstreuung.



dig.love #8 (ca. 32 mb)



und das video zum act:




mal wieder gilt: kaufen oder hölle!

18 Februar 2011

5 acts of video

das www und seine ausprägungen ... eine wahrhaftig schier unerschöpfliche quelle von möglichkeiten die zeit tot zu schlagen. nicht auszumalen, was die herrschar von passionierten videomachern wohl mit ihrer zeit anfangen würde, wenn sie nicht dank der etwaigen videoportale ihre werke der gemeinen öffentlichkeit zur verfügung stellen könnte. ganz sicher wäre die welt um einige leben ärmer. und um einige musikvideos sowieso.

und was sollte ich anfangen ... ohne diese videos? ich weiß es nicht. ein leben in schwarz, tod, wiederholung und liebe ist zwar denkbar, jedoch in bewegten bildern irgendwie verträglicher. da wo sich bild und ton in symbiotischer eintracht befinden,  wird geschichte gemacht.

und so freue ich mich, euch die nun folgenden kleinode der musikvideokunst präsentieren zu können. sie sind allesamt sorgsam aus den untiefen des www herausfiltriert und anschließend in mühsamer kleinarbeit von mir in fünf akten kontextualisiert worden. also ohren und augen auf, es ist musikvideozeit!

mouth's cradle: demon (directed by johannes greve muskat) 4:00





liars: scissor (directed by andy bruntel) 4:48




grouplove: colours (directed by jordan bahat) 5:40




barrie rose: death of me (directed by steven a. soria) 2:45




shadow shadow shade: white horse (directed by michael graham)  17:13

02 Februar 2011

"oh my god I killed animals, my love (/laugh?) is away."

schluchzte es vor nicht allzu langer zeit in die welt. seit dem ist vieles passiert, nicht wenige rätseln noch heute über diese worte. diese doppelbödig konstruierte aneinanderreihung der begriffe tot, liebe, lachen, verlust erzeugt einen schalen nachgeschmack, der erst einmal hinunter geschluckt werden will. die worte werden für sich durchdefiniert und in beziehung zueinander gesetzt und immer neue deutungsmuster entwickeln sich. welche gleich darauf wieder verworfen und durch die nächsten ersetzt werden. immer und immer wieder. doch dabei steht wohl letzten endes nur die frage im raume: "äh, was ist hier der subtext?"

aber bis zu dieser finalen erkenntnis ist es noch ein wenig hin. daher nehme ich mir mal die freiheit, mich an dieser stelle dem sound zur zeit zu widmen. akkuraterweise rückt dadurch quasi selbstredend ein von mir schon des öfteren behandeltes und gerne wieder aufgegriffenes thema in den fokus. die elegie!. auf basis der urdämonen des lamento vermengen sich auf dieser zusammenstellung die ingredienzien zu einem trüben und zunehmend berauschenden gebräu. der klar vorgezeichnete weg verliert sich mehr und mehr im aufziehenden dunst. verhallte gitarrenberge tun sich auf, klavierklänge am horizont, täler voller bass und am ende versinkt alles in einem meer voll rauschen. es war ja zu erahnen, all das rauschen ... und die sich nun penetrant aufdrängende frage: was ist hier der subtext?


23 Januar 2011

The Frankfurt Tapes

Letztens sind mir beim Blick auf mein CD-Regal einige ältere Mix-CDs ins Auge gefallen. Diese CDs entstanden als ich damals um die Jahrtausendwende eine zeitlang in einem Studentenwohnheim nahe Frankfurt gewohnt habe. Eine Freizeitbeschäftigung seiner Zeit war es, zusammen mit meinen Nachbarn und teilweise auch Besuchern Sampler zu kompilieren. Der Aufwand hierfür war natürlich technisch bedingt ungleich höher als heutzutage; erschwert durch die Tatsache daß alle Beteiligten nahezu ausschließlich ihre Sachen auf Vinyl bezogen. Wir mussten also den Plattenspieler an einen DAT-Recorder anschließen, hierdurch digitalisieren, auf den Rechner, dann die Stücke schneiden und nachbearbeiten, schließlich brennen, Cover erstellen etc. Um die Mix-Scheiben im Auto zu hören, musste ich sie dann auch noch auf Tape ziehen.
Ich habe nun aus besagten Scheiben einige Stücke selektiert, quasi ein Best Of und auch ein persönliches Zeitdokument (vielleicht auch ein allgemeines, von Geheimtipps kann hier nicht die Rede sein). Viel Spaß.


Audio:

The Frankfurt Tapes (ca. 164 MB - via Mediafire)


Video:

An dieser Stelle sollte jetzt eigentlich das großartige Video zu "Talk about the Blues" mit Winona dargeboten werden, aber


Ganz toll, tut mir auch leid. Statt dessen halt Sensoramas "Star Escalator" von 1998. Auch ein Klassiker, allerdings ohne Winona.